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Die Hotels auf unserer Rundreise durch Madagaskar 2019


Hotellogo
Antananarivo
Das "Hotel Grand Mellis" in Antananarivo hatte 3 Sterne und war ein typisches Stadthotel für die erste Nacht einer Rundreise.
Trotz des heruntergekommenen Äusseren war es eigentlich nicht mal übel, doch konnte man das Restaurant wegen Bauarbeiten nur über einen schmalen Gang am innen liegenden Pool vorbei erreichen.
Das WLAN funktionierte (an der Rezeption) und auch der Fahrstuhl machte keine Probleme.
Die Zimmertür ließ sich per Chipkarte öffnen.
Im Zimmer erwartete uns ein kleiner Balkon, ein Doppelbett und weiterhin gab es eine gefüllte Minibar so wie eine Klimaanlage, einen Schreibtisch, einen Sessel und einen kleinen Tisch.

Tipp:
Auch das Wasser im Waschbecken läuft ab, wenn man vorher auf den Klickverschluss drückt und ihn somit öffnet.

Fazit:
Für ein typisches Stadthotel mit 3 Sternen nicht mal übel. Nur war die Umgegend nicht sonderlich schön.

Landkarte

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Hotellogo
Antsirabe
Die Eco-Lodge "Les Chambres du Voyageur" in Antsirabe lag mitten in einem traumhaften Garten.
Die Zimmer hatten keine Nummern, sondern nur Namen.
Unser "Ravinala" hatte zwei Wohneinheiten mit einem gemeinsamen Wohnzimmer, wo eine Couch und Sessel standen. Dort gab es auch einen Fernseher.
In mit Holzböden ausgestattetem Zimmer selbst gab es einen Flur, von dem 2 Schlafzimmer und das Bad zu erreichen waren.
Im grösseren der Schlafzimmer war ein Doppelbett.
Eine Klimaanlage gab es nicht.
Schnelles WLAN war an der Rezeption und im (sehr gutem) Restaurant verfügbar.

Tipp:
Der Hund des Eigentümers wird sehr anhänglich, wenn man ihn ein mal gekrault hat.

Fazit:
Tolle Lodge in Traumlage mit perfektem Restaurant.
Hier konnte man es länger aushalten.

Landkarte

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Hotellogo
Fianarantsoa
Das "Hotel Cotsoyannis" in Fianarantsoa stand an einer Nebenstrasse in der City.
Den kleinen Eingang konnte man leicht übersehen.
Unser Zimmer lag in der 1. Etage, die man nur über eine Treppe erreichen konnte.
Einen Fahrstuhl gab es nicht.
Alle Zimmer lagen an einem langen Balkon zum Innenhof. Unseres war wie alle anderen mit einem Doppelbett und Mosquitonetz ausgerüstet. Weiterhin gab es einen Schreibtisch und nur eine Streckdose an der Wand. Der Boden war aus Holz und es gab nur einen Handtuchsatz für uns beide.
Das Bad war auch in die Jahre gekommen. Immerhin funktionierte das WLAN im Hotel, nur leider nicht in unserem Zimmer.

Tipp:
Die Ventilatoren aller Zimmer waren im Eimer.

Fazit:
Ziemliche Bruchbude ohne Komfort. Dafür aber ein super Abendessen und der Garten ist eine kleine Oase.
Von daher brauchbares Hotel für eine Nacht.

Landkarte

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Hotellogo
Ranohira
Die "Satrana Lodge" in Ranohira lagt mitten in der Natur. Die Zimmer waren eigentlich riesige Zelte mit Holzboden und einem Strohdach. Angebaut waren an einer Seite eine Terrasse mit Liegestülen und an der anderen Seite ein gemauertes Bad. Aus dem Bad gelangte man in einen eigenen Innenhof mit einer weiteren Dusche im freien. Natürlich mit Warmwasser.
Das Zelt war mit einem Doppelbett und 2 Einzelbetten ausgestattet.
2 Kofferständer, Schreibtisch und Sitzecke waren ebenso vorhanden.

Tipp:
Das Camp hat nur zwischen 6 und 10 Uhr so wie zwischen 18 und 22 Uhr Strom aus Generatoren. Eine Taschenlampe ist also Grundausstattung.

Fazit:
Dieses war einfach die beste und schönste Unterkunft auf der ganzen Reise.
Auch das Essen im Restaurant war abends sehr gut.
Nur morgens etwas eintönig.

Landkarte

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Hotellogo
Ifaty
Das "Hotel Les Dunes d’Ifaty" in Ifaty hatte 3 Sterne und lag direkt am Strand. Alle Gäste waren in kleinen Häusern untergebracht.
Unser Haus hatte eine schöne Terasse mit 2 gepolsterten Stühlen und Tisch. Drinnen gab es ein Doppelbett mit Mückennetz, einen Röhrenfernseher, einen großen Deckenventilator und Holzböden.
Das Licht in der Hütte war aber mehr als schlecht.

Tipp:
Abends kam eine Frau und sprühte Insektengift im Bad und zündete auch eine Räucherspirale an.
Ach ja, zwischen 24 und 6 Uhr gab es keinen Strom und das WLAN funktionierte nur zeitweise an der Bar.

Fazit:
Bei der Ausstattung der Hütten musste man Abstriche machen. Aber ansonsten nicht schlecht.

Landkarte

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Hotellogo
Ranomafana
in der "Eco-Lodge Le Grenat Hotel" in Ranomafana hatten wir eine Hütte mit Veranda und 2 Sitzplätzen mit Blick in den Garten.
Hinter dem Garten war ein Fluss mit einer Fussgängerbrücke.
Im Fluss wurde die Wäsche des Hotels gewaschen.
Auf der anderen Flusseite begannen die Berge mit dichtem Regenwald.
Im Zimmer selbst waren ein Einzel- und ein Doppelbett, über denen Mückennetze angebracht waren.
Ein Bad mit Dusche war ebenfalls vorhanden. Damit hatte es sich mit der Ausstattung.

Tipp:
Aus der Dusche kam nur wenig, aber wenigstens warmes Waser und aus den Steckdosen nur geschätzte 150 Volt.

Fazit:
Nicht so doll. Aber die Aussicht von der Veranda war nett.

Landkarte

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