morgens um 8 uhr starteten wir richtung westen, unser Hotel war recht angenehm und die Preise an derr Bar waren auch gut. Presidente 655 ml für 150 Pesos.
zuerst fuhren wir eine ganze weile bis zum ostufers vdes grossen Salzsees, dort machten wir eine Zigarettenpause und beobachteten den Reifenwechsel an einem Mack,
dann ding se an dez nordküste des sees entlang, der Salzsee breitet sich immer weiter aus und einige Dorfer wurden inzwischgen für ihn geräumt, zwei der 3 bInsekn sind schon in den letzten Jahren versunken. Es ist ein strenges Naturschutzgebiet und unser Veranstalter hatte als einzuger eine Genehmigung erhalten,das Gelände zu betreten, an dem einzugen Zugang zum See erwartrtrn und massenhaft Nashornleguane, die wir mit mitgebrachtem Brot anfüttewrten. Der WWF hatte uns ein Boot geliehen, und so konnteb wir alle gleichzeitig mit 2 Booten das seeufer erkunden und nach den etwa 200 hier lebenden Salzwasserkrokodilen suchen. Mit hilfe des Wildhüters sahen wir auch bald einige der bis zu 5 meter langen Exemplaren, Der See darf ansonsten nicht befahren werden und nauch Fischen ist streng verboten, Boote werden sofort konfesziert und verbrannt.
Danach fuhren wirzu einigen in den Fels geritzten Zeichnungen der dort einmal lebenden Indianer die etwa 400 Jahre alt sind. Kindergesichter.
Dann ging es zum Grenzdorf jumanji? Hier assen wir zu
ittag. Das übliche Buffet und ein grüner Papagei, der endlos gekrault werden wollte. Bier gab es aber keiners mehr, Dann zur Grernze zu Haiti, Aussteigen sollte man hier besser nicht, Es ist ein gesetzloses gebiet, was selbst die Armee nicht mehr konrrolieren kann. Alles ist ein grosser Markt von Scmugglern deren Läden abgewrackte Container und Anhänger sind. Militär ist zwar vor ort aber bekommt es nicht in den Griff. Es gibt nur 2 weiterte bergänge. Von hier nur noch 2 Stunden bis Pourt du prince (zweiter Saslzsse, nach meinmiung der Haitianer ir Territorium.
Dann zurüch richtrung Hotelan virelen kontrrollen vorbri.inen Zwischenstopp machten wir auch, denn dieses mal fuhten wir die Strecke am Südufer des grossen Salzsees Esmeralda? entlang.
Dann am Hotel vorbei zu den Wasserkaskarden gestern, Strand mit vielen Buzden, aber nur einer machte für und um 18 uhr nochmal auf, All sein Bier abgekauft. Aber zu wenig ich hatte keines .So kauften wir Rum mit dem Reiseleiter. Zusammen vernichteten wir dann 2 Flasche. Eine Haitianerin wollte unbedinggt mit, Ich war nicht unschuldig dran, da ich sie ja fotografiert hatte, Nette Umarmung von ihr.
Dann zum Hotel und frisch machen. 20 Uhr Abendessen. Endlich ein kaltes Bier und zusammen bis abends gesessen, Morgen starten wir um 8 Uhr über die Salzsehen und südküster zurüch richtung Hauptstadt und dann richtung Landesmitter auf 600 Meter, Eikne Lodge im Dschungel angeblich mit vHängematten. Mal schauen...