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Die Unterkünfte auf unserer Reise durch Guatemala und Honduras 2024


Hotellogo
Frankfurt Airport
Das Hilton Garden Inn am Frankfurt Airport hatte 4 Sterne. Das teure, kleine Doppelzimmer war nicht im Rahmen der Rundreise, sondern von uns privat für eine Übernachtung gebucht worden. Interessanter Weise ist die Lobby des Hotels in der 5 Etage des Gebäudes. Das Zimmer hatte keinen Balkon, aber ein 1,6 Meter Doppelbett, eine leere Minibar, Teppichboden, Wasserkocher, Safe, Badewanne, großen TV, Schreibtisch, Sofa und Klimaanlage. Kostenloses WLAN war auch vorhanden.

Tipp: Im Flur ist ein Hauptschalter. Wer den nicht findet und drückt, hat Pech gehabt und alles bleibt dunkel. Übrigens: Der ungebremste Klodeckel schäppert gewaltig.

Fazit: Gutes Hotel wegen der direkten Anbindung an den Flughafen, aber teuer und kleine Zimmer. Restaurants sind im Gebäude zu finden. Eher was für eine Nacht auf der Durchreise, wenn man bereit ist, den hohen Preis zu zahlen.

Landkarte

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Hotellogo
Guatemala City
Das Hotel Barcelo in Guatemala City hatte 5 Sterne. Hier waren wir drei mal während der Rundreise für eine Nacht untergebracht. Die drei Zimmer, die wir hier hatten waren gleich. Nur 431 war ein Eckzimmer mit 2 Balkonen und Doppelbett. Balkon hatten alle anderen auch, dafür dann Einzelbetten. Auf dem Balkon stand auch ein Aschenbecher und gepolsterte Stühle so wie ein Tisch. Das Zimmer selbst hatte eine Sitzecke, einen Sessel, TV, Wasserkocher, Teppichboden, Dusche, Klima und es gab zwei Chipkarten für uns. Kostenloses WLAN war auch vorhanden. Im Hotel gibt es eine Sportsbar (Strikers), wo man gut abends Essen gehen kann. Und neben an ist auch Mc Donalds.

Tipp: Es gab Boxspringbetten mit weichem Topper, die man erst mal erklimmen musste. Und die Chipkarten braucht man auch für den Fahrstuhl. Sonnst fährt er nicht.

Fazit: Für ein Hotel in der Hauptstadt eigentlich OK. Hier stiegen auch die Crews der Fluggesellschaften ab. Die traf man dann abends an der Bar in Zivil. Nichts für länger als mal eine Nacht. Die Hauptstraße ist sehr laut und die Landebahn beginnt direkt gegenüber.

Landkarte

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Hotellogo
Chichicastenango
Das Hotel Mayan Inn in Chichicastenango hatte 3 Sterne. Die Zimmer gruppierten sich um einen Innenhof des 2-Stöckigen Gebäudes. Das Haus selbst war uralt und die Einrichtung bestand komplett aus Antiquitäten, die man auch kaufen konnte. Das Zimmer war recht groß und eingerichtet mit Doppelbett, Sitzecke, Schreibtisch und Kamin. Holz war auch vorhanden. Kostenloses WLAN gab es auch und in der City fand man Restaurants.

Tipp: Wasser musste man 5 Minuten laufen lassen. Dann kam auch warmes Wasser. Und der Umschalter auf die Brause hatte ein Eigenleben und blieb nicht gedrückt. Aber wenn es einmal lief, war alles gut und warm. Und nicht die Tür zu fallen lassen, wenn der Schlüssel noch im Zimmer ist.

Fazit: Auf Grund der Einrichtung und des alten Gebäudes echt sehenswert und gut. Auch das Frühstück a la carte war OK. Hier hätten wir es länger als eine Nacht ausgehalten.

Landkarte

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Hotellogo
Quetzaltenango
Das Latam Hotel in Quetzaltenango hatte 4 Sterne und war ein typisches Großstadt-Mittelklassehotel. Gegenüber lag ein großes Shopping-Center mit Restaurants, dass man über den Parkplatz und direkt durch einen Walmart-Markt erreichen konnte. Unser Zimmer hatte Balkon, zwei Doppelbetten, TV, Dusche, Fliesenboden, Klima, Schreibtisch und einen Stuhl. Warmwasser funktionierte sofort.

Tipp: Im Zimmer funktionierte das WLAN nicht. Nur in der Lobby.

Fazit: Das Hotel war nichts besonderes, aber die Zimmer waren OK und durch das Shopping-Center gegenüber eine gute Wahl für eine Nacht auf der Durchreise.

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Hotellogo
Panajachel
Das Hotel Villa Santa Catarina in Atitlan bei Panajachel hatte 4 Sterne. Der Ort war sehr ruhig und es gab auch kein Restaurant in der Nähe. Dazu müsste man per TuckTuck nach Panajachel. Das Hotel hatte 2 Etagen. Unser Zimmer lag in der ersten Etage und hatte einen Balkon mit Blick auf den Pool. Wie alle Zimmer hier. Ausgestattet war es mit Fön, Schreibtisch, 2 Betten a 1,2 Meter, TV, PVC-Boden und einer Dusche. Eine Klimaanlage war nicht vorhanden. Das Wasser in der Dusche war sofort warm. Auch das Frühstück war gut. WLAN funktionierte auch einwandfrei.

Tipp: Der linke Hahn in der Dusche ist für Warmwasser. Es ist aber kein Kennzeichen daran. Und in dem Söckchen am Schlüssel ist die Fernbedienung für den Fernseher.

Fazit: Schönes Hotel im Grünen und ruhig am See gelegen. Hier könnte man es gut ein paar Tage aushalten.

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Hotellogo
Antigua
Das Porta Hotel in Antigua hatte 4 Sterne. Es erstreckte sich über einen ganzen Block nahe der Altstadt und war von keiner Straße einsehbar. Das ganze Hotel hatte nur eine Etage. Angeblich war es durch Tunnel für das Personal mit anderen Häusern außerhalb verbunden. Wir hatten ein Eckzimmer mit Blick auf den Pool. Das Zimmer hatte Kamin, Holzboden, TV, Safe, Klimaanlage, einen Ventilator unter der Decke, Schreibtisch, Fön, Dusche und zwei Betten a 1,2 Meter. WLAN ging auch sehr gut.

Tipp: Das Hotel ist ein wenig Raucherfeindlich. Man musste sich schon eine ruhige Ecke suchen.

Fazit: Schönes Hotel im Grünen mit kurzem Laufweg in die City (3 Blocks). Ein guter Ausgangspunkt für die Besichtigung von Antigua. Auch hier hätten wir es ein paar Tage aushalten können.

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Hotellogo
Coban
Das Park Hotel in Coban hatte 4 Sterne und lag an einem Hang, auf dem die Zimmer in verschiedenen Häusern verteilt waren. Gut und Lobenswert war das Steakhouse. Aber war ist schon alles. Frühstückssahl, die Gänge und das Zimmer hatte so viel Atmosphäre wie eine Bahnhofshalle oder ein Bunker. Das Zimmer in der ersten Etage war mit 2 großen Betten a 1,6 Meter ausgestattet. Dazu Schreibtisch, Safe, Dusche, TV, und WLAN. Das Duschwasser war auch nur lau und das Licht funzelig.

Tipp: Weder Klimaanlage, noch Balkon oder Wasserkocher. Fußläufig war nur ein kleiner Supermarkt erreichbar. Keine Restaurants oder Bars.

Fazit: Das schlechteste Hotel auf der Rundreise. Hier hat es uns definitiv nicht gefallen. Und sie versuchen, zusätzlich mit unwahren Anschuldigungen Geld zu verdienen (Handtuch gestohlen/im Zimmer geraucht). Also unsere Meinung: Besser nicht hier hin. Da gibt es im Ort sicher besseres.

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Hotellogo
Copán
Das Hotel Marina in Copán (Honduras) hatte zwei Etagen und 4 Sterne. Der Gebäudekomplex wurde durch zahlreiche begrünte Innenhöfe durchbrochen, auf denen Wasserläufe und Sitznieschen mit Tischen waren. Unser Zimmer im Erdgeschoss hatte zwei Betten a 1,6 Meter (Boxspringbetten mit Topper), Schreibtisch, TV, Safe, Klimaanlage, Ventilator und Fliesenboden. Die Dusche und das Warmwasser waren auch OK. Ein Fön und WLAN waren ebenfalls vorhanden. Auch das Licht war im Gegensatz zu anderen Hotels recht gut. Da es in der City lag, waren Restaurants genug zu finden.

Tipp: Es gab nur wenige Steckdosen im Zimmer. Und in Honduras gibt es nicht in jedem Supermarkt Bier zu kaufen.

Fazit: Mit das schönste Hotel auf der Rundreise. Hier passe eigentlich alles. Auch Frühstück und die Hotelbar. Hier wären wir auch länger geblieben.

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Hotellogo
Rio Dulce
Das Hotel Catamaran am Rio Dulce hatte 3 Sterne und lag auf einer Landzunge, die man nur per Boot erreichen konnte. Das Hotel bestand komplett aus einzelnen Holzgebäuden und rustikalen Hütten mit Terassen. Ein Pool und eine Bar waren auch vorhanden. Ansonsten war hier eben alles in der Natur und das Verlassen des Hotels nicht möglich. Es gab auch nichts wo man hätte hin gehen können. Unsere Hütte "Victor" war ausgestattet mit einer gut funktionierenden, kleinen aber warmen Dusche, einem kleinen Bett (1,2 Meter) und einem größeren (1,6 Meter). Ansonsten gab es eine Terrasse mit Holzbank, Waschbecken im Zimmer, Kofferständer, Klimaanlage, Ventilator, Holzboden und einem Zimmergecko. Sonnst gab es nichts.

Tipp: Taschenlampen sind Notwendig. Und der Mann an der Bar benutzt zwar einen Messbecher, aber scheinbar nur, weil es ihm gesagt wurde. Außerdem probiert er jeden Longdrink auf dem Handrücken, bis er zufrieden ist, bevor er ihn dem Gast gibt.

Fazit: Sehr rustikal und einfach, aber nicht das schlechteste. Auf jeden Fall hat man hier seine Ruhe.

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Hotellogo
Tikal
Das Hotel Camino Real in Tikal hatte 3 Sterne und lag weit außerhalb anderer Hotels und der Stadt am Seeufer. Die Zimmer lagen in zweigeschossigen Häusern auf dem Gelände hinter dem Haupthaus, wo es auch einen Pool gab. Unser Zimmer in der ersten Etage hatte Balkon mit Seeblick, eine gut funktionierende und warme Dusche, einen leeren Kühlschrank, Schreibtisch mit Stühlen, ein Doppelbett und TV. Das WLAN ging so. Der Boden war gefliest und auch Klimaanlage und ein Ventilator waren vorhanden.

Tipp: Das Hotel verfügt über keine Bar. Um was zu trinken, muss man in das Restaurant gehen. Und am Balkon kommen abends 1000 Mücken und Frösche vorbei.

Fazit: Etwas einsam und keine Bar. Auch wenig andere Gäste. Aber die Zimmer waren OK. Das Restaurant auch. Eines der besseren Hotels auf der Reise. Mehr als die 3 Nächte mussten aber nicht sein.

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