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Indien Flagge von Indien 2011


Unsere Rundreise "Südindien Classic" mit Meier´s Weltreisen:
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Und wieder stand eine neue Fernreise an:

Wir hatten bei Meier´s Weltreisen für die Zeit vom 18.11.2011 bis zum 1.12.2011 die Rundreise 'Südindien Classic' gebucht.
Von Cochin führte die Rundreise über Kumarakom, Periyar, Madurai, Chettinad, Tanjore, Pondicherry, Mahabalipuram nach Madras, dann mit dem Zug nach Mysore und weiter über Calicut zurück nach Cochin.
Anschliessend wolten wir noch für 5 weitere Nächte im "Treavancore Heritage Resort" in der Nähe von Trivandrum (Kerala) am Strand verbringen wir und am 6.Dezember wieder in unserer Heimat Mülheim an der Ruhr sein.
Die Flüge ab Frankfurt mit Zwischenlandung in Dubai waren bereits bei Emirates gebucht.
Zum Glück hatte man bei dieser Fluggesellschaft 30 Kg Freigepäck in der Economy-Class.

Reisevorbereitungen:
Für die Einreise nach Indien benötigte man ein Visum und einen Reisepass, der noch wenigstens 6 Monate Gültigkeit hat. Da die Beantragung eines Visum´s für Indien in deren Botschaft nicht so ganz einfach war, hatten wir unser Reisebüro damit beauftragt. Das kostete zwar Extra, aber die 6 DIN A4 Seiten mochten wir nicht selbst ausfüllen und mit unseren Reisepässen nach Frankfurt schicken. 2 biometrische Fotos (in Sondergrösse) wurden ebenso benötigt, und man muss darauf achten, es an die richtige Botschafts-Adresse (es gibt mehrere Adressen, wichtig ist, wo man selbst wohnt) zu schicken. In unserem Falle Frankfurt. Laut unseres Reisebüros war es eines der aufwendigsten Visaanträge der Welt und da namen wir gerne ihre Hilfe an. Die Kosten pro Visum lagen bei etwa 80 Euro pro Person plus die Gebühr des Reisebüros von 20 Euro.

Impfungen:
Impfungen wurden bei der Einreise nicht verlangt. Eine Standby-Malariaprophylaxe war aber empfehlenswert, da eine Infizierung möglich war. Ebenso (wie für alle Fernreisen) eine Tetanus- und Hepatitis (Typ A und B) Schutzimpfung.

Und dann das Aus:
Wenige Wochen vor Reisebegin teilte uns Meiers Weltreisen mit, dass die Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht sei und sie die Reise absagen.
Alternativ würden sie auch mit weniger Teilnemern fahren, wenn jeder einen Aufpreis von 300 Euro zahlen würde. Wir willigten ein.
Doch kurz darauf kam eine neue Nachricht: Es hätten zu wenige eingewilligt und die Reise wird daher nicht durchgeführt.
Aber gegen noch weitere 800 Euro zusätzlich pro Person würde man die Reise auch als Privatreise für uns organisieren.
Das reichte uns und wir warfen die Visa in den Müll und stornierten die Emirates-Flüge.
Also zurück ins Reisebüro und schnell was anderes organisiert.
Von Costa Rica kannten wir ja erst die Pazifikseite.
Warum nicht mal eine Tour an die Nationalparks am Atlantik?
So ging es dann also kurzfristig weiter mit einer Fernreisen durch Costa Rica (Atlantik).