morgens zum Frühstück gab es für jeden einen Teller reührei. Ohne Salz. Dazu Brotz und starken Kaffee. Gefrühstückt wurde nun aber nicht in der entfernten Strandbar, wo wir Abendessen hatten, sondern im Feigentlichen restaurant. Die Wege standen noch immer unter wasser. Dann wurde einhgepackt und wir verliessen unser Zimmer B8 inh der ersten Etage und fuhren eine Stunde über die Halbinsel zur nordküste der Bucht bei der Baccardi-Insel. Der bus wurde entladen von den Sachen der Leute, die auf Samoa? ihren Anschlussaufenthalt hatten. Der Bus fuhr mit unseren Sachen voraus, musste aber einen Umweg über Santo Domingo machen, da es keine andere Strasse gibt.
Wir bestiegen einen Katamaran mit 2x 250 PS Aussenbordern und guhren erst zu einem neuen Jachthafen und dann über die Bucht zum Naturschutzgebiet. wir fuhren dort zu einigen Inseln mit Pelikanen, Fregattfögeln und Gänsegeiern. Dann zu einer Zeltstation des Naturschutsgebietes und für die Fischer für Notfälle. Dort mündete ein unterirdischer Fluss in die Bucht. Vieles gesehen und erklärt bekommen. Dann zu einer Höhle mit 2 Kammern. Wir bekamen Taschenlampen,die nix taugten (ich hatte meine eigene). Felseinritzungen der Tipio?-Indianer gesehen. Etwa 500 Jahre alt. Weiter mit dem Boot zu einer Insel, aber da lag ein Segelboot und es wurde ein Film gedreht. Also woanders geankert und Mittag auf dem Boot gegessen. Schwimmwesten und Regenjacken Die wir im Hafen bekommen hatten, hatten wir schnell abgelegt. Es gab auch viel Cuba-Liebre für alle.
Dann in schneller Fahrt durch die Bucht wo wir von der Gischt nass wurden. IIm Hafen erwartete uns ein Mercedes Sprinter als ersatz, da unserer noch nicht hier war und wir ihm damit entgegen fahren mussten.
Dann setzte wieder Dauerregen ein. Mit der Tour hatten wir echtes Glück gehabt. Auf der Fahrt an der Ostküste sahen wir wieder sehr viel überflutetes Land und abgesoffene Häuser. Echt schlimm für die Leute. Auch viele Strassen standen unter Wasser. Wir Trafen unseren Bus an einer Kreuzung mahe der Hotels von Punta Cana. Dieser verteilte uns auf die Hotels. Wir waren die Letzten im Natura Park. Wir bekamen den Koffer der da geblieben war zurück, aber es konnte keiner unsere Vouchers finden, die wir abgegeben hatten. Irgendwie bekamen wir dann Zimmer 4237 in der ersten Etage. Es war grösser, mit Sitzeche und Vorraum. Internet und Badetüchergutscheine müssen wir noch morgen an der Rezeption bekommen, da es zu spät war und der Chef der Rezeption nicht da. Dieses mal blick auf den Pool und die Bar.Abends noch was gegessen und früh ins Bett. Auch hier im Hotel ist Landunter und abends regnete es weiter, bis wir zu Bett gingen.